Für ein gelingendes Zusammenleben in kultureller und religiöser Vielfalt braucht es mehr als bloße Nähe – es braucht echte Begegnungen, Austausch und gegenseitiges Verstehen. Daher hat die AGSA vom 16. August bis zum 17. August zu einer Interkulturellen Dialogreise in die Lutherstadt Wittenberg eingeladen.

Seit 8. August begegnen sich die jungen Erwachsenen aus verschiedenen Regionen Europas - von Island bis Aserbaidschan unter dem Motto „Europa bewegen: Gemeinsam unsere Zukunft gestalten!“

Am 13. August 2025 fand in der Stadtverwaltung Stendal das dritte Modul der Workshopreihe „Wir.Gemeinsam.Weiter" des IKOE-Projekts der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. statt. Das Thema lautete „Einfache Sprache – Praktische Schreibwerkstatt".

Am 14. August 2025 beteiligte sich die AGSA am Nachhaltigkeitstag der IHK Magdeburg. Mit einem Workshop zum Thema „Charta der Vielfalt" wendete sich das DiAA-Projekt der AGSA an Unternehmer*innen und Führungskräfte, die Vielfalt als strategischen Erfolgsfaktor nutzen möchten.

Am 9. August versammelten sich Bürgerinnen und Bürger auf dem Lukashügel, um an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki 1945 zu erinnern.

Das IKOE-Projekt der AGSA bittet in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Sozialforschung Halle e.V. um 10 Minuten Zeit für eine Umfrage zu aktuellen Herausforderungen und Bedarfen im Bereich der interkulturellen Öffnung (insbesondere) im System Schule.

Am 08. August werden mit dem Hissen der Regenbogenflaggen am Rathaus von Magdeburg die CSD-Aktionswochen 2025 offiziell eröffnet. Die AGSA-Geschäftsstelle selbst ist in den diesjährigen Aktionswochen drei Mal im Programm vertreten.

Die Modeindustrie zählt zu den größten Verursacher*innen von Umweltbelastungen weltweit. SDG-Club im Juli: Upcycling- und Kleidertauschparty im Zeichen von SDG 12 – Nachhaltiger Konsum und Produktion.

Der Internationale Tag gegen Menschenhandel am 30. Juli ist ein weltweiter Mahnruf, den die Vereinten Nationen 2013 ins Leben gerufen haben. Er erinnert uns jedes Jahr daran, dass Millionen Menschen unter Zwang leben, arbeiten, leiden – oft unsichtbar für die Öffentlichkeit.

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